Manchester, 4. Juni 1976. Der feuchte Dunst in der Lesser Free Trade Hall schmeckt nach Zigaretten und Bier. Margaret Thatcher hängt schon in der fahlen Luft des zerfallenen Empire. Die Sex Pistols spielen laut, aggressiv und wütend. Vielleicht 30 oder 40 Leute sehen den epochalen Gig, darunter: Morrissey, Bernard Sumner, Mick Hucknall ( Simply Red! ), Howard Devoto … und Mark E. Smith. Angefixt kommt er aus dem Konzert. Mit Amphetamin im Blut und Zigarette im Maul wird ihm klar - er muss eine Band gründen!
Smith hat sich schon als Aushilfs-Dockarbeiter im Hafen von Manchester durchgeschlagen. Er arbeitet bei der Post und beim Zoll im Büro unter flackerndem Neonlicht in einem bürokratischen Alptraum voller Formulare, stumpfer Bleistifte und kaputter Kaffeemaschinen. Abends besucht er Literaturkurse der lokalen Erwachsenenbildung. Albert Camus, Franz Kafka, Phillip K.Dick, H.P.Lovekraft und andere literarische Grenzgänger liefern dem blassen, autodidaktischen Literaturjunkie mit Seitenscheitel ein schattiges Gedankengerüst, an dem er in verrauchten Kneipen weiterschraubt.
Smith ist zu clever für Punk, zu schräg für Pop und zu stur für alles Andere. Zurück in seinem grauen Alltag überredet er ein paar Zufallsbekanntschaften, “sowas in der Art von den Beatles” zu machen und gründet THE FALL.
Der Bandname entstammt Albert Camus’ gleichnamigem Roman, einem Monolog des gescheiterten Pariser Staranwalts “Clamence” über Schuld, Heuchelei und moralischen Verfall. In einer Amsterdamer Bar monologisiert er sich endlos um Kopf und Kragen. Seine ambivalenten Gedanken kreisen in rhetorischem Leerlauf, ohne dass sich eine Lösung abzeichnet oder gar Sinn entsteht – mal als Beichte und ironisches Schuldbekenntnis, mal als schillernde Selbstanklage, die er sofort zur universellen Anklage gegen alle Anderen weitet. Camus gibt seinem Protagonisten keine feste moralische Instanz vor - es bleibt nur die eigene haltlose Stimme im absurden Ringen um Sinn in einer Welt, die keinen anbietet!
John Peel, legendärer BBC-DJ mit Gespür für Abbruchkanten, wird zum entscheidenden Förderer der Band. Er holt THE FALL 1978 aus den verrauchten Manchester-Pubs ins Studio zu ihrer ersten “Peel Session”. Roh, schräg, mit literarischen Bezügen spielen sie in ihrer Bandkarriere über 20 Sessions, mehr als jede andere Band! Smith sagt später über Peel: “Er verstand uns. Er hat uns nicht gestört.”
THE FALL sind kein Kollektiv, eher eine M.E.S Diktatur mit Schleudersitz. 66 Bandmitglieder entlässt der grantige Maniac Mark.E.Smith in 42 Jahren Bandgeschichte - per Zettel, Anrufbeantworter oder einfach durch anhaltendes Ignorieren. THE FALL sind das „Game of Thrones“ der Musikszene. Wenige überleben lange. Bassist Steve Hanley erinnert sich später: „Irgendwann hatte ich keinen Überblick mehr, wer gerade in der Band war.“ Beinahe zwei Jahrzehnte lang, von 1979 bis 1998 bleibt er der stoische Rhythmusanker der Band, unbeirrt und unerschütterlich, während Smith das Personalkarussel dreht.
Mark E. Smith: “Und wenn es nur ich und deine Oma an den Bongos wären, wären das immer noch THE FALL!” Er ist das einzige konstante Bandmitglied, ein kettenrauchender, whiskygetränkter Punkliterat mit dem Charme eines Kneipentürstehers und dem Hirn eines Oxforddozenten. Seine Texte sind kryptisch, bissig, sprunghaft, mal über UFOs, mal über britische Bürokratie, oft über irgendwas, das nur er versteht.
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“New Face in Hell” ( 1980) : Mit nervösem Sprechgesang zieht Mark E. Smith die intellektuelle Postpunk-Gemeinde auf das unsichere Terrain von Philip K.Dick. Smithˋs fragmentierte Gedankenfetzen erscheinen wie aus dem verregneten Dickˋschen Kosmos, in dem „Blade Runner“ auf menschengleiche Replikanten mit implantierten Erinnerungen Jagd machen. Die Realität verstrickt sich in ein Gespinst aus Überwachung, Misstrauen, Angst und Täuschung:
“Ein Funkamateur fängt geheime Funkwellen der Regierung ab und deckt Geheimnisse und Skandale von unheilvollem Ausmaß auf… Entsetzt geht er zu seinem Nachbarn, insgeheim erregt, da dieser ein Jäger war, dessen Freundschaft und Gunst der Funkamateur begehrte… Ein neues Gesicht in der Hölle, Fast ein neues Gesicht in der Hölle!
Ein muskulöser, dickhäutiger Nachbar mit Schlitzaugen sitzt am Tisch und wurde gerade 30 Sekunden zuvor von Personen vergiftet, die von der bevorstehenden Enthüllung des Funkamateurs wussten… Ein neues Gesicht in der Hölle!
Eine stachelige Schweißperle bedeckt die Stirn des Amateurs, als ihm klar wird, dass dieselbe Regierung, für die er und sein nun toter Nachbar gestimmt und die sie unterstützt und auf cremefarbenen Veranden besprochen haben, ihn in ihren Krieg gegen die Menschen hineingezogen hat, denen der Amateur und der tote Jäger Folter gewünscht hätten. Ein Diener der Regierung kommt herein und verhaftet den Funkamamateur in der Küche wegen Mordes an seinem Nachbarn… Ein neues Gesicht in der Hölle! Die Toten können nicht widersprechen. Manchmal können auch die Lebenden nicht widersprechen… Ein neues Gesicht in der Hölle!”
“Wireless enthusiast intercepts government secret radio band and uncovers secrets and scandals of deceitful type proportions…Aghast goes next door to his neighbor, secretly excited, as aforementioned was a hunter whom radio enthusiast wanted friendship and favor of… A new face in hell, Nearly a new face in hell! A muscular, thick-skinned, slit-eyed neighbor is at the table poisoned just thirty seconds before by parties who knew of wireless operator's forthcoming revelation.… A new face in hell! A prickly line of sweat covers enthusiast's forehead as the realization hits him that the same government him and his now dead neighbor voted for and backed and talked of on cream porches have tricked him into their war against the people who enthusiast and dead hunter would have wished torture on. A servant of government walks in and arrests wireless fan in kitchen for murder of his neighbor… A new face in hell! The dead cannot contradict. Sometimes the living cannot…A new face in hell!”
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Franz Kafka gesellt sich als geistiger Pate zu Dick, wenn Bürokratie und Entfremdung wie bleierne Nebelschwaden durch die Songtexte ziehen.
“Leave the Capitol” (1981):
“I laughed at the great God Pan / I didnae, I didnae, I didnae” (Ich habe über den großen Gott Pan gelacht / ich habe es nicht getan, ich habe es nicht getan, ich habe es nicht getan). …Skizze kafkaesker Schuld ohne Tat, vorauseilende Rechtfertigung ohne Anklage
“Leave the Capitol / Exit the Roman shell” (Verlass das Kapitol, verlass die römische Hülle). …Verlass das undurchschaubare, römisch-(dekadente) Machtzentrum des Verwaltungsapparats
“Pan resides in welsh green masquerades / On welsh cat caravans” (Pan wohnt in walisischen grünen Maskeraden / Auf walisischen Katzenkaravanen) …Mythologie trifft plötzlich auf britische Provinz, das Erhabene kippt unvermittelt ins Absurde.
“but the monty, hides in curtains” (Aber Monty, versteckt sich hinter Vorhängen). …Vielleicht ein Seitenhieb auf Monty Python! Dem britischen Surreal-Humor, der auch als unterhaltsames Seditativ wirken kann, ist auch nicht zu trauen!
“Grey blackish cream / All the paintings you recall / All the side stepped cars / All the brutish laughs / From the flat and the wild dog downstairs.” (Grau-schwarz-cremefarben / All die Gemälde, an die du dich erinnerst / All die seitlich geparkten Autos / All das brutale Gelächter / Aus der Wohnung und vom wilden Hund unten ) …Kultur als trübe Erinnerung - seitlich scheinbare Ordnung - anonymes Tribunal, das nie greifbar, aber immer spürbar ist - Animalisches aus dem Untergeschoss.
Smith schichtet Kultur, Spießigkeit, Bedrohung und Hohn zu einem kafkaesken Albtraum-Panorama des Alltäglichen.
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1982 fällt ein Lichtstrahl in die düstere “Post-Punk-Baracke”: Brix, damals noch Laura Salenger, lernt Smith nach einem THE FALL Gig in Chicago kennen. Sie ist fasziniert von seiner Intelligenz und seinem düsteren Charisma. M.E.S. zeigt ebenfalls Gefühle. Kalifornien, Lippgloss und Pop matchen mit Manchester, Zigarettenstummel und Nihilismus. Sie kann kaum Gitarre spielen, lernt aber zielstrebig und schnell. 1983 heiraten die Beiden. Brix tritt THE FALL bei und verändert Look und Sound der Band mit Popanleihen, etwas Glitzer und prägnanten Riffs. Für ein paar Jahre, von 1984 bis 1989 werden THE FALL fast zugänglich, fast tanzbar, fast groovt es!
Mark.E.Smith bleibt sich jedoch treu: meist grantig, manchmal genial und innerlich stets auf dem gleichen Weg nach Woanders. 1989 wird es Brix zuviel. Sie verlässt ihn und beginnt eine Kurzaffäre mit dem von Yehudi Menuhin entdeckten, penetrant exaltierten “KlassikPunker” Nigel Kennedy. Smith reagiert gekränkt mit erhöhtem Alkohol- und Agressionspegel. Von 1994 bis 1996 kehrt Sie nochmal in die Band zurück… Später nennt Brix ihn: “Den klügsten und schrecklichsten Menschen, den ich je geliebt habe.” Er nennt Sie später:“Eine gute Gitarristin”.
THE FALL mit Brix - “Powder Keg” - 1996 - von der LP “The Light User Syndrome”
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„I love H. P. Lovecraft…I’ve been a fan since I was about 17”, sagt Mark.E.Smith 2013 irgendwo zwischen zwei Pints Bier. H.P.Lovecraft ist für ihn der dunkle Kronzeuge seines Weltbilds und vermutlich die abgründigste und verstörendste Quelle seiner Inspiration:
Lovecraft`s Kurzgeschichte “The Call of Cthulhu” (1926) beginnt wie ein Polizeibericht aus einer anderen Dimension: Ein Professor stößt nach dem Tod seines Onkels auf die Spuren eines geheimen Kults, der eine uralte, schlafende Gottheit verehrt – Cthulhu, ein Wesen aus einem Raum, den kein menschlicher Verstand betreten kann. In der Geschichte, die sich wie ein Puzzle aus Tagebucheinträgen, Polizeiberichten und Träumen entfaltet, existiert der Mensch in einem gleichgültigen Universum, dem Tod und Leben gleichermaßen egal sind. “Cthulhu” ist nicht nur eine alte Gottheit, ein schlafendes Monster mit Tentakeln auf dem Meeresgrund, vielmehr ist es ein monströses “Gesicht” des Unfassbaren, des Fremden, das sich weder verstehen noch besiegen lässt. Das eigentliche Grauen liegt jedoch im “Outside”, der Zone jenseits menschlicher Erkenntnis, wo Verstand und Kategorien zerfallen. “Cthulhu” ist nur ein Bote, ein Symptom dieses fremden Kosmos.
In der biblischen Metaphysik mit ihrem moralischen Horizont führt Erkenntnis zum Sündenfall. Im Garten Eden stehen zwei besondere Bäume, der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse und der Baum des Lebens. Nachdem Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis gegessen haben, verjagt Gott sie aus dem Garten, damit sie nicht vom Baum des Lebens essen und zur gottgleichen Erkenntnis noch Unsterblichkeit erlangen! Von nun an müssen die Menschen zwischen gut und böse unterscheiden, empfinden Scham und Schuld und sind sich ihrer Sterblichkeit bewußt. Doch es bleibt den Menschen wenigstens eine Aussicht auf Erlösung, ein Rest Hoffnung, dass die göttliche Ordnung den Menschen trotz Schuld nicht endgültig fallen lässt.
Lovecraft`s Kosmos ohne Moral, Trost oder Erlösung kennt dagegen kein höheres Ziel. Transzendenz zeigt sich hier als unergründliche, bodenlose Fremdheit. Die Angst davor, gepaart mit Erkenntnis ohne jeden Schutz, das ist das Wesen von Lovecraft`s Horror. In seinem unbarmherzigen Universum führt Erkenntnis nicht in die Sünde, verbunden mit der Hoffnung auf Vergebung und Erlösung, sondern direkt in den Wahnsinn!
„Blindness“ (2005) rollt in einem schleppenden, unnachgiebigen Groove heran – eine hypnotisch, düstere Maschine, fragmentierte Phrasen von Orientierungslosigkeit und Bedrohung raunend. Ob Smith hier den “Kosmischen Horror” vertont oder nur die britische Bürokratie? Wahrscheinlich beides. Cthulhu`s Ozeane und kafkaeske Amtsflure liegen bei Smith nur eine Textzeile auseinander…!
“Blindness” - 2005 - LP: Fall Heads Roll
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Epilog - Die Tentakeln des Denkens
H.P.Lovecraft veröffentlicht ausschließlich Kurzgeschichten, hauptsächlich in Pulp-Magazinen wie “Weird Tales”. In eine wohlhabende, aber psychisch belastete Familie geboren, nimmt sein Leben einen prekären Verlauf. Mit seinen Horrorgeschichten kann er sich zu Lebzeiten kaum über Wasser halten. Erst posthum wird er von Schriftstellern, Filmemachern, Musikern und auch Philosophen entdeckt und avanciert zum Kultautor. Sein “Cthulhu Mythos” begründet das Genre des „Kosmischen Horrors”. Lovecraft’s Einfluss auf Literatur und Philosophie hat sich bis heute in einer erstaunlichen Breite entfaltet:
Michel Houellebecq porträtiert Lovecraft 1991, noch bevor er mit seinen Romanen bekannt wird, in seinem Essay “Gegen die Welt, gegen das Leben”. Er stilisiert ihn zum radikalen Gegner jeder metaphysischen Hoffnung, jedes Humanismus. Für Houellebecq, Schüler der Finsternis, wird Lovecraft zum geistigen Fundament seines späteren Werks: Diagnose einer Welt ohne Trost, ohne metaphysische Auswege, ohne moralische Instanz, ohne Religion oder Philosophie, die das Grauen noch abfedern könnten. Houellebecq überträgt Lovecraft`s okkulten Kosmischen Horror in die Prosa einer Gegenwart, in der Menschen zwischen Trieb, Technik und Sinnleere zerrieben werden.
Nick Land ist in den 1990ern Kopf der „Cybernetic Culture Research Unit“, einem philosophischen Labor für “Theorie-Rave und Denken im Amphetaminrausch” an der Warwick-Universität, England. H.P.Lovecraft liefert den okkulten Unterstrom für Land’s apokalyptische Philo-Fantasmen: Das unergründliche „Outside“, das bei Lovecraft den Wahnsinn stiftet, wird bei Land zur Kraftzone, zum Motor, der gegen die menschliche Ordnung arbeitet. „Cthulhu“ erscheint dabei wie eine Chiffre für entfesselte Märkte, Technologien und eine sich verselbständigende Intelligenz, die nicht mehr menschlich, sondern maschinisch ist. Land setzt auf radikale Beschleunigung (Accelerationismus): Kapital und Technik sollen so weit getrieben werden, daß die humane Ordnung kollabiert und eine inhumane Intelligenz übernimmt – die „technokapitale Singularität“. Land’s Texte aus den CCRU-Jahren sind weniger systematisch als exzessiv: Poetisch-apokalyptische DJ-Sets aus Deleuze, Cyberpunk, Maschinen-Rhythmen und paranoider Mythologie. Land kokettiert mit dem “Outside” und schleudert seine düstere Parole: „Nothing human makes it out of the near-future.“ (Nichts Menschliches überlebt die nahe Zukunft)
Ende der 1990er Jahre: Zu viel Speed, zu viel philosophischer Overdrive. Der philosophische Betrieb in Warwick kollabiert, Land ebenso. Nach seinem Burnout taucht er 2004 in China wieder auf, lehrt ab 2006 in Shanghai, technokratisch, autoritär, anti-humanistisch, jetzt nüchtern.
2012 meldet sich Land mit dem Essay “The Dark Enlightenment” zurück. Aus dem techno-apokalyptischen Furor der CCRU wird jetzt politische Theorie: Er beschreibt Demokratie als „entropischen Prozess“, der Innovation und Effizienz lähmt und durch das „Cathedral“-System (Universitäten, Medien, Bürokratie) in Richtung Gleichmacherei und Schwäche gleitet. Effektive Herrschaft bedeutet für ihn hingegen, Klare Hierarchie, schnelle Entscheidungen, technokratische Rationalität.
Curtis Yarvin, alias Mencius Moldbug, startet 2007 in seinem Blog “Unqualified Reservations” seine Polemik gegen die Demokratie und entwirft die Vision eines „CEO-Staats“ ohne Wahlen, geführt wie ein Unternehmen. Mit dem Schlagwort „Cathedral“ beschreibt er das informelle Machtgeflecht aus Medien, Universitäten und Bürokratien der “liberalen Ideologie”, ein Geflecht, das es seiner Ansicht nach zu zerschlagen gilt. Der Silicon-Valley-Stratege Peter Thiel knüpft 2010 in einem Essay nahtlos daran an: „Freiheit und Demokratie sind nicht länger vereinbar.“
Ab 2013 kreuzen sich die Wege von Yarvin und Machtpraktiker Thiel sichtbar: auf Tech-Konferenzen, in Think-Tanks, über das Thiel-Fellows-Programm. Thiel greift die philosophischen Versatzstücke von Land und Yarvin auf – und geht weiter. Er erkennt das nächste, ultimative Monopol in der Verschmelzung von Politik, Religion und Technologie. In seiner „App des Absoluten“ schwingt ein christlich-metaphysischer Unterton mit. Thiel strebt im Silicon-Valley-Gewand nach einer säkularisierten Theologie für Auserwählte, verbunden mit einem totalitären Herrschaftsmodell, in dem Ordnung, Glaube und Algorithmen eins werden.
„Cthulhu“ wandert – von der Esoterik zur Politik, vom Mythos zum Marktplatz. Und Mark E.Smith? – Ein Störgeräusch – tot und lebendig...
Gleicher Weg wie zurück